"Das richtige Fett – der Schlüssel zur Gesundheit"
Gute Öle und Fette halten nachweislich schlank!

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Wie Ärzte und Ernährungsberater bei ihrer täglichen Arbeit mit Patienten und Wissenschaftler durch Studien immer wieder feststellten, herrscht in unserer Ernährung ein massiver Mangel an den essenziellen (lebensnot-wendigen) Omega-3-Fettsäuren. Dagegen überwiegt in der typischen mitteleuropäischen Ernährung der Verzehr von gesättigten Fettsäuren und Omega-6-Fettsäuren pflanzlichen und tierischen Ursprungs, was als Dauerzustand zu gesundheitlichen Problemen führen kann.
Die Versorgung mit den essenziellen Omega-6-Fettsäuren ist mit Mischkost-Ernährung problemlos möglich. Eine Gefahr der Unterversorgung kann somit ausgeschlossen werden. Das Gegenteil ist der Fall, wir verzehren übermäßig viel an Omega-6-Fettsäuren und gesättigte Fettsäuren aus tierischen Produkten und aus den falschen Ölen.
Damit ist das empfohlene ausgewogene Fettsäure-Verhältnis von Omega-3- zu Omega-6-Fettsäuren in unserem Körper massiv gestört. Ein ideales Verhältnis von Omega-3- zu Omega-6-Fettsäuren läge bei ca. 1:4, tatsächlich liegt das Verhältnis in der Ernährung zwischen 1:10 und 1:20. Diese Omega-6 überschüssige Ernährung löst im Organismus Oxidationsprozesse und praktisch überall im Körper entzündliche Reaktionen aus.
Die Folge ist anfangs Abgeschlagenheit, Gliederschmerzen, Gereiztheit und andere Symptome, die zu unterschiedlichsten Krankheiten führen können. Mitverantwortlich für das Entzündungsgeschehen ist die Arachidonsäure, die aus der essenziellen Omega-6-Fettsäure Linolsäure über die Zwischenstufen γ-Linolensäure (GLA) und Dihomo-γ-Linolensäure (DGLA) synthetisiert oder über tierische Nahrung aufgenommen wird.
Eine möglichst geringe Aufnahme oder körpereigene Synthese von Arachidonsäure scheint bei Gelenkerkrankungen wie der aktivierten Arthrose, bei entzündlichen Autoimmunerkrankungen, vor allem bei Multipler Sklerose (MS), aber auch bei Rheuma und entzündlichen Darmerkrankungen gesundheitlich sehr wünschenswert zu sein.
Deshalb sind Omega-3-Fettsäuren so gut für unser Wohlbefinden. Sie haben viele verschiedene, sehr positive Wirkungen. Folgend die wichtigsten:
Omega-3-Fettsäuren wirken entzündlichen Prozessen und arteriosklerotischen Gefäßveränderungen entgegen,
da sie
- den herzschützenden HDL-Gehalt im Blut erhöhen,
- gleichzeitig den schädlichen LDL-Spiegel senken und
- die Fließeigenschaft des Blutes verbessern.
Omega-3-Fettsäuren verringern im Organismus die Bildung von körpereigenen, entzündungsfördernden Substanzen
und werden zur Ergänzung herkömmlicher Therapien erfolgreich eingesetzt bei
- Neurodermitis, Schuppenflechte (Psoriasis),
- entzündlichen Darmerkrankungen, Koliken sowie
- Rheuma und Arthritis.
Omega-3-Fettsäuren spielen eine wichtige Rolle bei der Blutgerinnung,
indem sie
- den Fibrinogen-Gehalt im Blut senken,
- wodurch das Blut nicht mehr so leicht verklumpen kann und
- sich Blutkleber-Bestandteile an Gefäßwänden anheften.
Omega-3-Fettsäuren sind gut für den Blutdruck,
da
- sie gefäßerweiternde und somit blutdrucksenkende Wirkung haben und dafür sorgen, dass
- die Gefäße bis ins hohe Alter elastisch bleiben und
- Dein Blut Nährstoffe sowie Sauerstoff über die kleinsten Blutgefäße (Kapillaren) bis zur letzten Zelle transportieren kann.
Was bedeutet das für die tägliche Ernährung?
Insgesamt weniger gesättigte Fettsäuren aus tierischen Lebensmitteln und die Vermeidung von (teil-)gehärteten Pflanzenfetten
Mehr fettreiche Kaltwasserfische oder Omega-3 (DHA* & EPA*) angereicherte Produkte
Mehr hochwertiges Hanf-, Lein-, Walnuss-, Raps- und Olivenöl
Weniger Omega-6-Fettsäuren aus tierischem Fett, aus Sonnenblumen-, Distel-, Sesam-, Soja- und Maiskeimöl
Alternative Omega-3-Quellen (EPA* & DHA*) für Vegetarier und Veganer:
Bei fischfreier Kost und einer vegetarischen oder veganen Ernährungsweise ist es besonders wichtig, Ersatz für die essenziellen Fettsäuren aus Kaltwasserfischen zu finden. Die beste Alternative zu den empfohlenen zwei Fischmahlzeiten der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) ist ein mit DHA und EPA aus pflanzlicher Quelle angereichertes frisch gepresstes Leinöl.
In Lein-, Walnuss-, Hanf- und Rapsöl ist die Omega-3-Fettsäure (Alpha-Linolensäure) in nennenswerten Mengen enthalten. Diese kann unser Organismus lt. dem Arbeitskreis „Omega-3 e.V.“ nur in sehr geringem Maß zu EPA (unter 5 %) und DHA (ca. 0,5 %) umwandeln, weshalb diese Öle als alleinige Omega-3-Quelle praktisch nicht ausreichen. Mit dem Alter wird die sowieso schon geringe Umwandlungsrate noch kleiner und geht gegen 0 %.
* Eicosapentaensäure (EPA), Docosahexaensäure (DHA)
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"Die richtigen Speise-Öle & -Fette – das Geheimnis geistig fitter und gesunder Menschen"
Da ich und meine Freunde die Bio-Öle aus dem Familienbetrieb seit 2012 verwende und die hervorragenden Qualität sehr schätze (Leinöl wird täglich frisch gepesst), hast Du jetzt die Möglichkeit die Öle kennenzulernen.
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